Sunny ray [ sunnyrayxo ] Onlyfans leaked photo 16673342
Not a classic dominatrix A dominant woman must be noble, distant and exclusive. She is inaccessible, always covers her female sexual characteristics and doesn't let anyone touch her! Nude photos and sex movies are not exclusive, but third class. This thought is thrown at me from time to time, claiming that this is the only way to be perceived as a credible and real goddess. However, I started out as a sub and am still a self-confessed switcher; even if I don't offer this in sessions. I don't think this makes me more untrustworthy, but on the contrary gives me experience that other dominatrixes may not have. I know how it feels to feel powerless and helpless. I know the trance state between pain and arousal. I know the shame feelings, the fear and the vulnerability. I know the need for love mixed with violence. Thus, I understand the desires of my subs and can respond to them. Secondly, I think that behind the former statement there is also sexist and patriarchal thinking. Why is a dominant woman only valuable and credible if she is clothed and sexually unapproachable? Doesn't this also conceal the belief that women cannot or should not be sexual? Isn't someone else trying to force on me how I should be? What if I am a dominant exhibitionist? If I love to have sex in front of other people. What if I love to have sex with many different people, preferably at the same time and in front of an audience? What if I love to drive others crazy with my naked body? What if I want to share my sex life with you on video? What if I am a dominant woman who stands by it and shouts out into the world: I am strong and I am vulnerable. I am top and I am sub. I have no shame and no fear to show my body as it is, because my body is not a sex object, but a work of art. // Keine klassische Domina Eine dominante Frau muss edel, unnahbar und exklusiv sein. Sie is unereichbar, bedeckt stets ihre weiblichen Geschlechtsmerkmale und lässt niemanden ran! Nacktfotos und Sexfilme sind nicht exklusiv, sondern drittklassig. Dieses Gedankengut wird mir ab und zu entgegen geschleudert, unter der Behauptung, dass man nur so als 100 prozent dominante Göttin als glaubwürdig und echt wahrgenommen wird. Ich habe aber als Sub begonnen und bin immer noch bekennende Switcherin; auch wenn ich dies nicht in Sessions anbiete. Ich denke nicht, dass mich dies unglaubwürdiger macht, sondern mir ganz im Gegenteil Erfahrungen gibt, die andere Dominas vielleicht nicht haben. Ich weiß, wie es sich anfühlt, machtlos und hilflos zu fühlen. Ich kenne den Trance-Zustand zwischen Schmerz und Erregung. Ich kenne die Scham-Gefühle, die Angst und die Verletzlichkeit. Ich kenne das Bedürfnis von Liebe gemischt mit Gewalt. Somit verstehe ich die Wünsche meiner Subs und kann auf sie eingehen. Zweitens denke ich, dass sich hinter der ersteren Aussage auch sexistisches und patriarchales Gedankengut verbirgt. Warum ist eine dominante Frau nur wertvoll und glaubwürdig, wenn sie bekleidet und sexuell unnahbar ist? Verbirgt sich dahinter nicht auch der Glaubenssatz, dass Frauen nicht sexuell sein können oder sollen. Versucht da nicht mir jemand Anderes auzudrängen, wie ich sein soll? Was, wenn ich eine dominante Exhibitionist bin? Es liebe vor anderen Menschen Sex zu habe. Wenn ich es liebe, mit vielen verschiedenen Menschen Sex zu haben, am besten gleichzeitig und vor einem Publikum? Was, wenn ich es liebe andere mit meinem nackten Körper in den Wahnsinn zu treiben? Was, wenn ich mein Sexleben mit euch auf Video teilen will? Was wenn ich eine dominante Frau bin, die dazu steht und in die Welt hinausschreit: Ich bin stark und ich bin verletzlich. Ich bin Top und ich bin Sub. Ich habe keine Scham und keine Angst, davor meinen Körper so zu zeigen wie er ist, denn mein Körper ist kein Sexobjekt, sondern ein Kunstwerk. Read more
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